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Die Modelleisenbahnanlage

Der Name Modellbahn trifft eigentlich nicht zu, denn eigentlich entstand die Anlage 1983/84

als Spielbahn mit Landschaftsgestaltung . Ein Rechteck von 2,30 x 1,10 mtr.,

mit zwei ca. 60 cm langen Schenkeln an den Seiten, auf denen Abstellgleise Platz fanden.

Die Hauptstrecke ist ein doppelter Parralelkreis und kreuzt sich im Bahnhofsbereich,

so sind Ausweichfahrten möglich.

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Vom innersten der drei Bahnhofsgleise zweigt eine Bergstrecke,

als Stichbahn zu einem Sägewerk ab. Aufgrund der steilen Straßenzufahrt zur Säge,

muß die Be- und Ablieferung, von Rohholz und Fertigprodukten per Bahn erfolgen .                              

Die zweigleisige Hauptstrecke ist nicht elektrifiziert,

so daß hier Dampf- und Dieselzüge verkehren. Epochenmäßig lege ich mich nicht fest.

Es fahren alte Dampfloks genau so wie moderne Dieselloks.

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Auch E-Loks sind dabei , sie werden von Dampf- bzw. Dieselloks über diesen

stromlosen Streckenteil gezogen.Der Bahnhof liegt im Vorfeld einer mittleren Kleinstadt,

dessen Ortskern durch einen Strassentunnel zu erreichen ist.

                          Auf der linken Seite liegt ein Felsgewölbe , welches mit Arkaden aus Natursteinen ausgemauert ist.

Darin befindet sich ein Lok- und Wagendepot, auf 6 Gleisen finden die aktuell

auf der Bahn eingesetzten Fahrzeuge platz.

Das 7te Gleis ist als Gleisdreieck ausgeführt , hier können die Maschinen die Fahrtrichtung wechseln.

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Stand dert Technik , ist momentan : Digital fahren und analog schalten,

doch ist der Umbau auf digitales Schalten in Vorbereitung, wobei noch einige Handweichen

gegen elektrische getauscht werden müssen. Der Aufbau der, der Anlage,

ruht auf einer Rahmenkonstruktion , die mit einer 13 mm Sperholzplatte bedeckt ist.

                      Aus Fehlern lernt man ... . So wurden zB. in den Tunnelbereichen keine Zugriffslöcher

in der Grundplatte gelassen . Wenn dann ein langer Güterzug entgleist - Oh weh.

                                Das zweite betrifft den Landschaftsrohbau , er besteht aus 100 mm Styroporplatten,

welche mittels Säge, Messer und Lötkolben in Form gebracht wurden.

Durch die Struktur des Styropors bedingt, sind auch nach der farblichen

Gestaltung noch weiße Löcher zu sehen.

     Diese zeigen sich durch weiße Punkte.  Eine Abdeckung mittels dunkel abgetöntem

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Modellgips könnte hier Abhilfe schaffen.

Wie geschrieben, die Anlage entstand 1984 als Spielbahn

und diente mehr oder weniger als Übungsobjekt für eine neue Anlage.       

Ob und wann diese neue Anlage kommt steht jedoch in den Sternen . . .

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